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Viktoria Köln sichert sich Sturm-Kante Lobinger

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Lex-Tyger Lobinger (25) wird künftig im Trikot von Viktoria Köln auflaufen. Der 1,92 Meter große Stürmer wechselt aus der 2. Bundesliga vom 1. FC Kaiserslautern und verstärkt ab sofort die Offensive des Drittligisten.

„Tyger ist ein Spieler, den wir in dieser Art noch nicht in unseren Reihen haben“, so Stephan Küsters, Sportlicher Leiter von Viktoria Köln. „Sein Tempo und seine Größe werden dem Team weiterhelfen. Auch für ihn ist es ein wichtiger Schritt, nach den letzten zwei Jahren braucht er wieder regelmäßig Spielzeit. Wir haben eine entwicklungsfähige Mannschaft, in der auch er wachsen kann. Die 3. Liga war bisher noch nicht seine Liga, deshalb freue ich mich umso mehr, dass er sich für uns entschieden hat und mit uns gemeinsam weitere Schritte nach vorne machen will.“

Für Lobinger bedeutet der Wechsel eine Rückkehr in die Nähe seiner Heimat. Der in Bonn geborene Stürmer machte seine ersten fußballerischen Schritte in Meckenheim. Über Stationen in München, Wattenscheid, Düsseldorf, Kaiserslautern und zuletzt einem halben Jahr in Osnabrück zieht es Tyger nun wieder zurück an den Rhein. Besonders in Düsseldorf wusste der Neu-Viktorianer zu überzeugen, traf in 45 Regionalliga-Spielen zwischen 2020 und 2022 ganze 20-mal und empfahl sich so für die 2. Bundesliga. Die Erfahrung aus 60 Zweitliga-Einsätzen bringt Lobinger nun mit nach Höhenberg, wo er seine Torjäger-Qualitäten unter Beweis stellen möchte.

„Mir ist es wichtig, dass ich die Erfahrung aus den letzten Zweitliga-Jahren ins Team bringe sowie meine Robustheit und Schnelligkeit einsetzen kann, damit wir vorne gemeinsam für viel Gefahr sorgen“, so Lobinger. „Die letzten Jahre meiner Karriere waren eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die sehr guten Gespräche mit dem Verein und den Verantwortlichen haben mir ein top Gefühl gegeben und ich freue mich jetzt, der Mannschaft zu helfen und kann es kaum erwarten, zum Team zu stoßen.“

Eine lange Eingewöhnungszeit in die neue Umgebung wird der Angreifer wohl nicht brauchen, schließlich ist die Domstadt für ihn kein unbeschriebenes Blatt: „Köln ist natürlich keine unbekannte Stadt für mich und ich freue mich auch deshalb, dass der Wechsel geklappt hat. Da ich im Rheinland groß geworden bin und viele Freunde und meine Familie hier wohnen, fühlt es sich auf jeden Fall an wie Heimkommen. Ich habe tolle Erinnerungen an Köln und werde nun alles dafür geben, mit der Viktoria neue Erinnerungen zu kreieren. Ich glaube, wenn durch regelmäßige Spiele ein Flow entsteht, dann kann viel passieren.“

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