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VfB Lübeck zeigt erneut Comeback-Qualitäten: Unentschieden gegen 1860 München

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Der VfB Lübeck hat seine beeindruckenden Comeback-Qualitäten in der Rückrunde der 3. Liga erneut unter Beweis gestellt. Vor 6.183 Zuschauern auf der Lohmühle sicherte sich das Team von Trainer Florian Schnorrenberg ein hart erkämpftes 1:1-Unentschieden gegen den TSV 1860 München und blieb damit im dritten Spiel in Folge ungeschlagen.

Schnorrenberg nahm im Vergleich zum 2:1-Erfolg gegen Mannheim drei Veränderungen in der Startaufstellung vor. Niklas Kastenhofer, Robin Velasco und Mirko Boland rückten für die fehlenden Janek Sternberg, Manuel Farrona Pulido und Florian Egerer in die Mannschaft. Die „Löwen“ aus München hingegen traten mit der gleichen Elf an, die zuletzt einen 4:1-Sieg gegen Duisburg feiern konnte.

Der VfB fand besser ins Spiel und sorgte bereits in den Anfangsminuten für Gefahr im Strafraum der Gäste. Trotz leichter optischer Vorteile mangelte es jedoch beiden Teams an klaren Torchancen. Die erste Halbzeit endete torlos, mit beiden Abwehrreihen, die aufmerksam agierten und kaum Möglichkeiten zuließen.

Nach der Pause erhöhten die Münchner den Druck, doch auch sie konnten zunächst keine entscheidenden Akzente setzen. Der VfB blieb durch Konter gefährlich, scheiterte aber an der guten Leistung des Münchner Keepers Marco Hiller. Als 1860 in der 79. Minute durch Ouro-Tagba in Führung ging, schien das Spiel zugunsten der Gäste zu kippen.

Doch Lübeck gab nicht auf und antwortete nur neun Minuten später. Mirko Boland traf per Kopfball nach einer Flanke von Marvin Thiel zum Ausgleich. Der Torschütze musste anschließend verletzt ausgewechselt werden, nachdem er beim Torjubel unglücklich mit dem Kopf gegen den Pfosten prallte.

Das 1:1 war ein weiteres Zeichen für die mentale Stärke des VfB Lübeck, der sich trotz Rückstands nicht geschlagen gab und einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt sicherte. Mit dem Unentschieden kletterte der VfB auf den 17. Tabellenplatz und blickt optimistisch auf das nächste Spiel am Samstag gegen den FC Erzgebirge Aue.

Für 1860 München war das Remis ein Dämpfer im Aufstiegskampf, aber die Mannschaft zeigte sich als ein starker Gegner in einem intensiven und umkämpften Spiel.

Spielstatistik

VfB Lübeck: Klewin – Sommer, Löhden, Reddemann, Kastenhofer (84. Schneider) – Taffertshofer, Boland (90. Egerer) – Hauptmann, Gözüsirin (70. Breier), Velasco (70. Thiel) – Akono (46. Facklam).
TSV 1860 München: Hiller – Ludewig, Verlaat, Glück, Steinhart (46. Kwadwo) – Rieder, Frey – Schröter (75. Starke), Guttau, Sulejmani (46. Vrenezi) – Lakenmacher (75. Ouro-Tagha).
SR: Lukas Benen (Nordhorn).
Zuschauer: 6.183.
Tore: 0:1 Ouro-Tagba (79.), 1:1 Boland (88.).
Gelbe Karten: Löhden, Velasco – Sulejmani, Steinhart.

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