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VfB Lübeck unterliegt beim MSV Duisburg durch Tor in der Nachspielzeit

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Am Samstag musste der VfB Lübeck eine bittere 0:1-Niederlage beim MSV Duisburg hinnehmen. Vor 8.255 Zuschauern, darunter 465 VfB-Fans, entschied ein Treffer in der Nachspielzeit die ausgeglichene und ereignisarme Partie der 3. Liga zugunsten der Gastgeber.

VfB-Cheftrainer Lukas Pfeiffer hatte im Vergleich zum 2:2 gegen Arminia Bielefeld zwei Änderungen vorgenommen: Mats Facklam und Ulrich Taffertshofer starteten für Marvin Thiel und Jan-Marc Schneider. Der VfB begann stark, mit einer frühen Chance für Tarik Gözüsirin, die MSV-Torwart Vincent Müller vereitelte. Im ersten Durchgang dominierten allerdings die Duisburger, konnten jedoch außer einigen Ecken und Distanzschüssen keine größere Gefahr erzeugen.

Nach der Pause erhöhte der VfB den Druck und kam zu guten Chancen durch Boland und Grupe, konnte aber keinen Treffer erzielen. Die Partie blieb ausgeglichen, wobei beide Mannschaften offensiver wurden, ohne klare Torchancen zu schaffen. In der Nachspielzeit sorgte schließlich Santiago Castaneda mit einem spektakulären Schuss für das entscheidende 1:0 für Duisburg.

Der MSV Duisburg spielte mit Müller, Feltscher, Bitter, Knoll, Mogultay (ab 60. Köther), Bakalorz (ab 66. Stierlin), Jander (ab 60. Castaneda), Pledl, Michelbrink (ab 66. Pusch), Kölle (ab 84. Esswein) und Mai. Für den VfB Lübeck waren Klewin, Hauptmann, Grupe, Reddemann, Sternberg, Gözüsirin (ab 81. Sommer), Taffertshofer (ab 69. Velasco), Egerer, Boland, Facklam (ab 69. Schneider) und Akono (ab 88. Löhden) im Einsatz.

Schiedsrichter der Partie war Felix Weller aus Neunkirchen.

Trotz der Enttäuschung über die Niederlage muss der VfB Lübeck den Fokus auf das nächste Spiel richten: Am kommenden Samstag steht das Heimspiel gegen Ingolstadt auf dem Programm, in dem wichtige Punkte für den Klassenerhalt gesammelt werden sollen. Der MSV muss am nächsten Sonntag im Erzgebirgstadion antreten.

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