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FCS testet Karakoutis – Erster Auftritt von Jacopo Sardo

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Nach dem deutlichen 6:0-Erfolg des 1. FC Saarbrücken im Testspiel gegen den SV Hasborn sprach Trainer Rüdiger Ziehl mit saarnews über die Leistung seiner Mannschaft und die Fortschritte der Neuzugänge. Trotz des hohen Sieges zeigte sich Ziehl kritisch über den Spielverlauf, insbesondere den schleppenden Beginn.

„Das Spiel startete etwas träge. Man hat gemerkt, dass wir nicht mit voller Kraft gespielt haben,“ erklärte Ziehl. „Hätten wir konsequenter nach vorne agiert, hätten wir sicherlich mehr Tore erzielen können. Am Ende haben wir aber noch die nötigen Treffer gemacht, und das Ergebnis ist standesgemäß.“

Positive Aspekte trotz Hitze

Ziehl betonte, dass die Bedingungen, einschließlich der heißen Temperaturen, eine Rolle spielten. „Nach einem Spiel vor 15.000 Zuschauern am Freitag und bei diesen Temperaturen kann so etwas passieren,“ sagte er. „Wichtig ist, dass sich niemand verletzt hat und mehrere Spieler, darunter Patrick Schmidt, Simon Stehle und Kai Brünker, getroffen haben.“

Blick auf die Neuzugänge

Der Trainer äußerte sich auch zur Leistung von Testspieler Giannis Karakoutis, der als linker Verteidiger im Spiel eingesetzt wurde. „Er hat eine gute Technik gezeigt. Es ist jedoch schwer, in einem solchen gemischten Spiel, das nicht optimal lief, seine Stärken voll auszuspielen,“ erklärte Ziehl. Eine endgültige Entscheidung über seine Verpflichtung steht noch aus.

Hinsichtlich des Neuzugangs Jacopo Sardo zeigte sich Ziehl optimistisch. „Man hat gesehen, dass er ein talentierter Fußballer ist. Die Mitspieler geben ihm gerne den Ball, weil sie Vertrauen in seine Fähigkeiten haben,“ so der Trainer. Er betonte jedoch, dass Sardo Zeit brauche, um sich vollständig in die Mannschaft zu integrieren und die deutsche Sprache zu lernen, um die Kommunikation zu verbessern.

Konkurrenz im Mittelfeld

Die Konkurrenzsituation im Mittelfeld sieht Ziehl positiv. „Es ist eine erfreuliche Situation, viele talentierte Spieler zu haben,“ sagte er. „Natürlich ist es schwierig, Spielern mitzuteilen, dass sie auf der Bank sitzen müssen, obwohl sie eigentlich Stammspieler sein könnten. Aber es ist gut, dass wir viele Optionen haben.“

Philipp Fahrner, der erstmals 45 Minuten spielte, hinterließ einen positiven Eindruck. „Er kann definitiv bei uns spielen, das hat man heute gesehen, auch wenn es aufgrund der Konkurrenzsituation schwer sein wird, regelmäßig Einsätze zu bekommen,“ sagte Ziehl.

Taktische Überlegungen und Kaderplanung

Zur taktischen Ausrichtung sagte Ziehl, dass diese vorerst beibehalten werde, jedoch abhängig vom jeweiligen Gegner angepasst werde. Abschließend kommentierte Ziehl die Verleihung von Tim Knipping nach Unterhaching. „Wir haben uns damit beschäftigt, aber letztlich dagegen entschieden,“ erklärte er.

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