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1.FC Saarbrücken unterliegt TSV 1860 München

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Der 1. FC Saarbrücken muss im heimischen Stadion eine schmerzhafte 2:3-Niederlage gegen den TSV 1860 München hinnehmen und findet sich nun tief im Abstiegskampf der 3. Liga wieder. Die Partie offenbarte erneut die Schwächen des FCS, insbesondere in der Anfangsphase, als die Gäste aus München oftmals die rechte Seite des Saarbrücker Defensivverbunds durchbrechen konnten.

Trainer Ziehl hatte seine Startelf gegenüber dem Sandhausen-Spiel kaum verändert, mit Thoelke für Uaferro in der Innenverteidigung als einziger Wechsel. Doch die Taktik ging nicht auf: Die 1860er, angeführt von Coach Maurizio Jaccobacci, nutzten die hochstehenden Saarbrücker Außenverteidiger und erzielten früh im Spiel zwei Treffer durch Morris Schröter.

Trotz des Schocks zeigte der FCS Charakter und konnte durch Standards kurz vor der Halbzeitpause ausgleichen – ein Lichtblick in einem sonst trüben Fußballnachmittag. Nach dem Seitenwechsel blieb Tim Civeja in der Kabine und Julius Biada kam ins Spiel. Die Saarbrücker konnten die Dominanz der Münchner eindämmen, doch es mangelte an zwingenden Aktionen und die Flankenqualität ließ zu wünschen übrig. Nur Amine Naifi sorgte vereinzelt für Gefahr.

Das 2:3 durch einen Kopfball von Lang nach einer Ecke kurz vor Spielende markierte den Tiefpunkt für den FCS, der nunmehr Erinnerungen an den Herbst 2013 weckt, als man ebenfalls in eine Abwärtsspirale geriet, die in den Abstieg mündete. Aktuell steht Saarbrücken knapp über den Abstiegsrängen, doch es fehlt an Lösungen für die defensive Anfälligkeit und die mangelnde Kreativität im Angriff.

Die Saarbrücker gehen mit einer bedrohlichen Situation in die kommenden Spiele. Die gute Trainingswoche konnte nicht in Punkte umgesetzt werden, und die Tabelle spiegelt eine ernste Lage wider, die dringend nach Antworten verlangt.

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